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Mittwoch, 3. November 2010
Expo 2010
ilja_1984, 18:27h
Am 27.10.2010 -> 4 Tage vor der Schließung haben wir es endlich mal geschafft auf die Expo zu gehen. :D
Schön Studentenrabat noch auf die Tickets ergattert um nur 12 statt 16€ zu zahlen... :D :D In Yuan klingt es allerdings nicht so mickrig sind ja immerhin 120 statt 160 Yuan! Für 40 Yuan kann man auf dem Campus z.b. eine Woche lang leben... oder ein lecker Paulaner beim Lieblings-Tschechen trinken! ;)
Bereits vor dem Öffnen frühs hat sich eine große Menschenmenge vor den Toren versammelt und fleißig auf den Einlass gewartet.
Die Chinesen in oft Gruppen unterwegs, haben entweder alle das gleiche an wie z.B. gleiche Mützen oder einen Führer mit einem Maskotchen...
Beim Eingang auf jeden Fall schon mal viel Glück gehabt, zügig rein gekommen und auch noch einfach so eine kostenlose Eintrittskarte fürs chinesische Pavillon bekommen, ohne die kein Zutritt gewährt wird.
Auf dem Gelände sind nur Wasserstofffahrzeuge und reine E-Busse unterwegs.

Und die guten Wauwaus sollen für die Sicherheit sorgen!!
Auf den ersten Blick von den ganzen schönen Pavillons überwältigt und ohne eine Road-Map für den Tag sind wir rein und haben uns einfach überraschen lassen.
(Australien)
Das australische Pavillon war das erste Pavillon und eines der größten, das wir besucht haben.


Australien hat sich im Vergleich zu manch anderen Ländern sehr schön präsentiert, hat seine Geschichte so zu sagen in Bildern und seine Idee einer besseren Zukunftsstadt vorgestellt.




An Ende gab es noch eine coole Videoshow.


Da wir nicht in jedes Pavillon rein sind, sondern nur in die welche Länder uns interessiert haben sind von den anderen nur Fassadenbilder zu sehen.
(Slowakei)

(Portugal)

(Ukraine)

(Schweden)

(Schweden)
Manche Pavillons haben uns aber echt enttäuscht, wie z.B. das Pavillon von Ungarn. So unkreativ und ideenlos. Es gab außer sich bewegender Balken an der Decke und einem komischen mathematischen 3D-Körper in Übergröße nichts zu sehen.

Andere haben zwar auch nicht viel geboten, haben aber zumindest etwas über sich erzählt und sind recht lustig gewesen. Wie die Tschechen:
Auch die kleinen Länder wie Armenien haben wir uns mal angeschaut.
Die Türken haben ihr Pavillon direkt neben dem deutschen hingestellt aber bei weeeeeeitem nicht so viel Andrang gehabt wie das deutsche Pavillon.


Die Leute müssen bei manchen Pavillons wie dem deutschen mehrere Stunden anstehen um rein zu kommen. Im Herbst geht es ja noch von Temperaturen, ich möchte aber nicht wissen was für eine Qual es im Sommer bei 40°C im Schatten es wohl gewesen ist! Als wir da waren, hatte glaube ich Saudi Arabien mit 8 bis 9 Stunden die längste Wartezeit.

Wir haben nicht sehr lange beim deutschen Pavillon anstehen wollen und sind mit unseren Pässen einfach beim VIP-Eingang rein... :P :)



(Der Sascha ging sogar auf die Knie um ein Bild von Deutschland zu sehen... :D)

Das Pavillon ist echt eines der größten und eines der schönsten Pavillons auf der Expo gewesen. Man hat etwas über Deutschland, die Kultur, die Literatur, die Musik und die Menschen in Deutschland erfahren können sowie sich ein Bild von Deutschland als Exportweltmeister (Vize) verschaffen können.


Abgerundet wurde unser Besuch im deutschen Pavillon von einer Lichtshow und einem leckeren Mittagessen mit typischen Spezialitäten.


Danach ging es vorbei am polnischen, schweizerischen und spanischen Pavillon vorbei zu den Belgiern.
(Schweiz)
(Spanien)
Spanien hätte ich mir gerne angeschaut gehabt, aufgrund des hohen Andrangs und der langen Wartezeiten dann doch noch sein lassen... :)
(Belgien - EU)
Im belgischen Pavillon konnte man unter anderem etwas über die EU erfahren und ein belgisches Bier genießen.
Und noch was lustiges zum Schluss!! :) In öffentlichen Toiletten in China gibt es keine Klo-Schüsseln. Das nachfolgende Bild zeigt am besten was man da zu tun hat!! :D

Schön Studentenrabat noch auf die Tickets ergattert um nur 12 statt 16€ zu zahlen... :D :D In Yuan klingt es allerdings nicht so mickrig sind ja immerhin 120 statt 160 Yuan! Für 40 Yuan kann man auf dem Campus z.b. eine Woche lang leben... oder ein lecker Paulaner beim Lieblings-Tschechen trinken! ;)
Bereits vor dem Öffnen frühs hat sich eine große Menschenmenge vor den Toren versammelt und fleißig auf den Einlass gewartet.
Die Chinesen in oft Gruppen unterwegs, haben entweder alle das gleiche an wie z.B. gleiche Mützen oder einen Führer mit einem Maskotchen...
Beim Eingang auf jeden Fall schon mal viel Glück gehabt, zügig rein gekommen und auch noch einfach so eine kostenlose Eintrittskarte fürs chinesische Pavillon bekommen, ohne die kein Zutritt gewährt wird.
Auf dem Gelände sind nur Wasserstofffahrzeuge und reine E-Busse unterwegs.

Und die guten Wauwaus sollen für die Sicherheit sorgen!!
Auf den ersten Blick von den ganzen schönen Pavillons überwältigt und ohne eine Road-Map für den Tag sind wir rein und haben uns einfach überraschen lassen.
(Australien)
Das australische Pavillon war das erste Pavillon und eines der größten, das wir besucht haben.


Australien hat sich im Vergleich zu manch anderen Ländern sehr schön präsentiert, hat seine Geschichte so zu sagen in Bildern und seine Idee einer besseren Zukunftsstadt vorgestellt.




An Ende gab es noch eine coole Videoshow.


Da wir nicht in jedes Pavillon rein sind, sondern nur in die welche Länder uns interessiert haben sind von den anderen nur Fassadenbilder zu sehen.
(Slowakei)

(Portugal)

(Ukraine)

(Schweden)

(Schweden)
Manche Pavillons haben uns aber echt enttäuscht, wie z.B. das Pavillon von Ungarn. So unkreativ und ideenlos. Es gab außer sich bewegender Balken an der Decke und einem komischen mathematischen 3D-Körper in Übergröße nichts zu sehen.

Andere haben zwar auch nicht viel geboten, haben aber zumindest etwas über sich erzählt und sind recht lustig gewesen. Wie die Tschechen:
Auch die kleinen Länder wie Armenien haben wir uns mal angeschaut.
Die Türken haben ihr Pavillon direkt neben dem deutschen hingestellt aber bei weeeeeeitem nicht so viel Andrang gehabt wie das deutsche Pavillon.


Die Leute müssen bei manchen Pavillons wie dem deutschen mehrere Stunden anstehen um rein zu kommen. Im Herbst geht es ja noch von Temperaturen, ich möchte aber nicht wissen was für eine Qual es im Sommer bei 40°C im Schatten es wohl gewesen ist! Als wir da waren, hatte glaube ich Saudi Arabien mit 8 bis 9 Stunden die längste Wartezeit.

Wir haben nicht sehr lange beim deutschen Pavillon anstehen wollen und sind mit unseren Pässen einfach beim VIP-Eingang rein... :P :)



(Der Sascha ging sogar auf die Knie um ein Bild von Deutschland zu sehen... :D)

Das Pavillon ist echt eines der größten und eines der schönsten Pavillons auf der Expo gewesen. Man hat etwas über Deutschland, die Kultur, die Literatur, die Musik und die Menschen in Deutschland erfahren können sowie sich ein Bild von Deutschland als Exportweltmeister (Vize) verschaffen können.


Abgerundet wurde unser Besuch im deutschen Pavillon von einer Lichtshow und einem leckeren Mittagessen mit typischen Spezialitäten.


Danach ging es vorbei am polnischen, schweizerischen und spanischen Pavillon vorbei zu den Belgiern.
(Schweiz)
(Spanien)
Spanien hätte ich mir gerne angeschaut gehabt, aufgrund des hohen Andrangs und der langen Wartezeiten dann doch noch sein lassen... :)
(Belgien - EU)
Im belgischen Pavillon konnte man unter anderem etwas über die EU erfahren und ein belgisches Bier genießen.
Und noch was lustiges zum Schluss!! :) In öffentlichen Toiletten in China gibt es keine Klo-Schüsseln. Das nachfolgende Bild zeigt am besten was man da zu tun hat!! :D

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Expo 2010 am Abend :)
ilja_1984, 16:08h
Um den Tag gebührend abzuschließen musste auf jeden Fall noch das chinesische Pavillon angeschaut werden! So ging es mit ein paar kleinen Zwischenstopps direkt auf das große rote Ungetüm zu.
Derweil ging auch die Sonne schon so langsam unter und die Expo wurde noch spektakulärer. Hier ein Beispiel vom tajwanesischen Pavillon.

Auf der untersten Ebene des chinesischen Pavillons hat jede Provinz die Gelegenheit bekommen sich selbst kurz vorzustellen. Sogar Tibet war mit vertreten. Oben waren noch mehr interessante Dinge zu sehen, die wir allerdings ausgelassen haben. Alles kann man an einem Tag eh nicht anschauen...
Es folgen nun nur ein paar Bilder um einen kleinen Überblick zu gewinnen.
Nach dem Chinesischen Pavillon sind wir noch ein bisschen herumgelaufen und haben alles noch etwas auf uns einwirken lassen.
Gott sei Dank war ich nie beim Bund! Es ist einfach grausam bei der Kälte Wache zu stehen und das auch noch auf der Expo.
Abendessen:
Der zweite BurgerKing den ich in ganz Shanghai bis jetzt gesehen habe!! :D :D
Shanghai sieht einfach geil Nachts aus und auf dem Expo-Gelände war es um so schöner!!
Zum Schluss noch einmal mit den knudeligen Bärchen high five und ab nach "Hause". :)

Derweil ging auch die Sonne schon so langsam unter und die Expo wurde noch spektakulärer. Hier ein Beispiel vom tajwanesischen Pavillon.

Auf der untersten Ebene des chinesischen Pavillons hat jede Provinz die Gelegenheit bekommen sich selbst kurz vorzustellen. Sogar Tibet war mit vertreten. Oben waren noch mehr interessante Dinge zu sehen, die wir allerdings ausgelassen haben. Alles kann man an einem Tag eh nicht anschauen...
Es folgen nun nur ein paar Bilder um einen kleinen Überblick zu gewinnen.
Nach dem Chinesischen Pavillon sind wir noch ein bisschen herumgelaufen und haben alles noch etwas auf uns einwirken lassen.
Gott sei Dank war ich nie beim Bund! Es ist einfach grausam bei der Kälte Wache zu stehen und das auch noch auf der Expo.
Abendessen:
Der zweite BurgerKing den ich in ganz Shanghai bis jetzt gesehen habe!! :D :D
Shanghai sieht einfach geil Nachts aus und auf dem Expo-Gelände war es um so schöner!!
Zum Schluss noch einmal mit den knudeligen Bärchen high five und ab nach "Hause". :)

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Dienstag, 12. Oktober 2010
Ausflug nach Nanjing (Teil 3)
ilja_1984, 21:10h
Der zweite Tag in Nanjing.
Das Programm stand fest und so ging es in der Früh auch schon los! Aus dem Hostel auschecken und ab zur Stadtmauer mit einem der berühmten Stadttore.
Überrascht waren wir von der Größe der Anlage und vor allem von Länge der Mauern, die das Stadtzentrum weitläufig umlaufen. Auf jeden Fall nicht mit coburger Innenstadt zu vergleichen, wenn man sich vorstellen würde, dass da zwischen den einzelnen Toren mal eine Mauer die Innenstadt umschlossen hat.

Oben auf der Mauer gings dann los...
Kaum haben wir Interesse an den Chinesen gezeigt, haben diese schon wieder voll vergessen warum sie eigentlich dahin gekommen waren und die schöne Befestigungsanlage war nur noch Nebensache!
(Ist das nicht kitschig???? :D)
Wir waren wieder die Hauptattraktion, ist einfach unglaublich!!
(Der Kleine war aber cool! Ihm war es total egal was die Eltern treiben... )
Nach der Mauer ging es mit dem Taxi für 4€ an das andere Ende der 5 Millionen Stadt zum Mausoleum vom Dr. Sun Yat-Sen. Er war der erste Präsident der Republik China und wir in China als Begründer des modernen Chinas verehrt, da er die Regentschaft der Kaiser durch eine Revolution beendete.
Sein Mausoleum befindet sich ganz oben auf dem Berg des weitläufigen Geländes, welches als so eine Art Touristen- und Naherholungsgebiet angelegt ist.



Nach dem Mausoleum ging es durch weitere Parkanlagen und Gebäude zu einem weiteren Tempel.
Hier ein Bild von einem der Beschützerlöwen des Tempels. Diese Statuen findet man oft vor Hauseingängen in China. Da der Löwe in China früher eigentlich unbekannt war, er kam nur in Afrika vor ist es sehr interessant zu sehen, dass er doch seinen Weg in die chinesische Mythologie gefunden hat! Es gibt allerdings unterschiedliche Theorien wie es dazu kam.
Der rechte Löwe ist immer männlich und hält unter seiner rechten Pranke einen Ball. Der Löwe auf der linken Seite ist weiblich und tätschelt mit der linken Pranke ein Löwenjunges. Der Löwe steht für Kraft und Macht. Der Ball, ursprünglich eine Perle, des männlichen Löwen symbolisiert die Einheit und Kraft des Reiches. Das Junge unter dem weiblichen Tier steht für das Gedeihen der Nachkommen, Wachstum und Wohlbefinden. Löwen sollen die Macht und Kraft haben, schlechte Einflüsse jeglicher Art fernzuhalten.
Den Tempel haben wir allerdings nicht weiter angeschaut. Noch genug vom Konfuzius Tempel gehabt... :)
Oben auf dem Dach begegnete uns allerdings wieder das Hakenkreuz-Symbol. Aber keine Angst der Adolf war hier glaub ich noch nicht. Die nach links abgewinkelte Swastika ist im tibetischen Buddhismus ein Symbol für Festigkeit, Ausdauer und Beständigkeit. In China steht das Symbol für Unendlichkeit, Überfluss und langes Leben.
Da der Tempel wie bereits erwähnt nicht besonders interessant war ging es weiter zu einer sehr hohen Pagode.
Wir haben es uns natürlich auch nicht nehmen lass und sind ganz hoch gelaufen.

Die Wendeltreppe geht ganz nauf in die 9 Etage von wo aus man einen super Ausblick über das ganze weitläufige Parkgelände hat.
Ist zwar net schön, musste aber sein:
Nach der Pagode ging es dann durch den Park wieder zum Ausgang

und von da aus dann mit dem Taxi zum Zugbahnhof zurück nach Shanghai.
Das Programm stand fest und so ging es in der Früh auch schon los! Aus dem Hostel auschecken und ab zur Stadtmauer mit einem der berühmten Stadttore.
Überrascht waren wir von der Größe der Anlage und vor allem von Länge der Mauern, die das Stadtzentrum weitläufig umlaufen. Auf jeden Fall nicht mit coburger Innenstadt zu vergleichen, wenn man sich vorstellen würde, dass da zwischen den einzelnen Toren mal eine Mauer die Innenstadt umschlossen hat.

Oben auf der Mauer gings dann los...
Kaum haben wir Interesse an den Chinesen gezeigt, haben diese schon wieder voll vergessen warum sie eigentlich dahin gekommen waren und die schöne Befestigungsanlage war nur noch Nebensache!
(Ist das nicht kitschig???? :D)
Wir waren wieder die Hauptattraktion, ist einfach unglaublich!!
(Der Kleine war aber cool! Ihm war es total egal was die Eltern treiben... )
Nach der Mauer ging es mit dem Taxi für 4€ an das andere Ende der 5 Millionen Stadt zum Mausoleum vom Dr. Sun Yat-Sen. Er war der erste Präsident der Republik China und wir in China als Begründer des modernen Chinas verehrt, da er die Regentschaft der Kaiser durch eine Revolution beendete.
Sein Mausoleum befindet sich ganz oben auf dem Berg des weitläufigen Geländes, welches als so eine Art Touristen- und Naherholungsgebiet angelegt ist.



Nach dem Mausoleum ging es durch weitere Parkanlagen und Gebäude zu einem weiteren Tempel.
Hier ein Bild von einem der Beschützerlöwen des Tempels. Diese Statuen findet man oft vor Hauseingängen in China. Da der Löwe in China früher eigentlich unbekannt war, er kam nur in Afrika vor ist es sehr interessant zu sehen, dass er doch seinen Weg in die chinesische Mythologie gefunden hat! Es gibt allerdings unterschiedliche Theorien wie es dazu kam.
Der rechte Löwe ist immer männlich und hält unter seiner rechten Pranke einen Ball. Der Löwe auf der linken Seite ist weiblich und tätschelt mit der linken Pranke ein Löwenjunges. Der Löwe steht für Kraft und Macht. Der Ball, ursprünglich eine Perle, des männlichen Löwen symbolisiert die Einheit und Kraft des Reiches. Das Junge unter dem weiblichen Tier steht für das Gedeihen der Nachkommen, Wachstum und Wohlbefinden. Löwen sollen die Macht und Kraft haben, schlechte Einflüsse jeglicher Art fernzuhalten.
Den Tempel haben wir allerdings nicht weiter angeschaut. Noch genug vom Konfuzius Tempel gehabt... :)
Oben auf dem Dach begegnete uns allerdings wieder das Hakenkreuz-Symbol. Aber keine Angst der Adolf war hier glaub ich noch nicht. Die nach links abgewinkelte Swastika ist im tibetischen Buddhismus ein Symbol für Festigkeit, Ausdauer und Beständigkeit. In China steht das Symbol für Unendlichkeit, Überfluss und langes Leben.
Da der Tempel wie bereits erwähnt nicht besonders interessant war ging es weiter zu einer sehr hohen Pagode.
Wir haben es uns natürlich auch nicht nehmen lass und sind ganz hoch gelaufen.

Die Wendeltreppe geht ganz nauf in die 9 Etage von wo aus man einen super Ausblick über das ganze weitläufige Parkgelände hat.
Ist zwar net schön, musste aber sein:
Nach der Pagode ging es dann durch den Park wieder zum Ausgang

und von da aus dann mit dem Taxi zum Zugbahnhof zurück nach Shanghai.
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Montag, 11. Oktober 2010
Ausflug nach Nanjing (Teil 2)
ilja_1984, 20:18h
Nach dem Besuch des Mahnmals ging es zum Hostel!
Auf dem Weg zum Hostel hat aber unsere Bande noch einen kurzen Halt im Konfuzius Tempel von Nanjing gemacht und sich dort ein bisschen umgeschaut.





(Der Fotograph blieb ohne Portrait)
So nun weiter zum Tempel! Am Anfang mache ich einen Sprung nach vorne zum Unterhaltungsprogramm des Tempels.

Es gab einen Flötenspieler...

und eine sehr bewegliche Gymnastin.





So nun wieder zurück zum Tempel selbst. Machen wir mal einen kleinen Rundgang... :)
Glücklicherweise befand sich unser Hostel gleich um die Ecke, so zu sagen einen Katzensprung vom Tempel entfernt.
Begrüßt wurden wieder von interessierten Blicken kleiner Kinder...
Soo nun gehen wir nun ganz gespannt hoch in unser Zimmer. Wir erinnern uns ja wie unsere Hotelzimmer ausgesehen und in was für einem Zustand sie sich befunden haben.
Das Treppenhaus und alle Wände recht lustig und einfallsreich mit zahlreichen Malereien dekoriert.
Nach dem wir unsere Sachen ins Zimmer geschmissen haben. Ging es hoch auf das Dach des Hostels wo es erst mal ein Bierchen gab.
Hier die schöne Aussicht vom Dach und die Bar des Hostels.
Um den Tag noch schön ausklingen zu lassen sind wir durch die Stadt gelaufen und sind Essen gegangen.





Im Restaurant gabs für uns als Ausländer, ein extra Separee! Alles ganz nobel, sogar mit einer eigenen Bedienung!! Alles in einem echt super wenn das Essen nicht so schlecht geschmeckt hätte!!!
Zum Abschluss der Story ein Paar Bilder vom Straßenbild in Nanjing bei Tag und Nacht.



Arm und reich Seite an Seite.

Auf dem Weg zum Hostel hat aber unsere Bande noch einen kurzen Halt im Konfuzius Tempel von Nanjing gemacht und sich dort ein bisschen umgeschaut.





(Der Fotograph blieb ohne Portrait)
So nun weiter zum Tempel! Am Anfang mache ich einen Sprung nach vorne zum Unterhaltungsprogramm des Tempels.

Es gab einen Flötenspieler...

und eine sehr bewegliche Gymnastin.





So nun wieder zurück zum Tempel selbst. Machen wir mal einen kleinen Rundgang... :)
Glücklicherweise befand sich unser Hostel gleich um die Ecke, so zu sagen einen Katzensprung vom Tempel entfernt.
Begrüßt wurden wieder von interessierten Blicken kleiner Kinder...
Soo nun gehen wir nun ganz gespannt hoch in unser Zimmer. Wir erinnern uns ja wie unsere Hotelzimmer ausgesehen und in was für einem Zustand sie sich befunden haben.
Das Treppenhaus und alle Wände recht lustig und einfallsreich mit zahlreichen Malereien dekoriert.
Nach dem wir unsere Sachen ins Zimmer geschmissen haben. Ging es hoch auf das Dach des Hostels wo es erst mal ein Bierchen gab.
Hier die schöne Aussicht vom Dach und die Bar des Hostels.
Um den Tag noch schön ausklingen zu lassen sind wir durch die Stadt gelaufen und sind Essen gegangen.





Im Restaurant gabs für uns als Ausländer, ein extra Separee! Alles ganz nobel, sogar mit einer eigenen Bedienung!! Alles in einem echt super wenn das Essen nicht so schlecht geschmeckt hätte!!!
Zum Abschluss der Story ein Paar Bilder vom Straßenbild in Nanjing bei Tag und Nacht.



Arm und reich Seite an Seite.

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